Faszination
edler Steine

April: Feueropal

Stein des Monats April: Feueropal

Allgemeine mineralogische Beschreibung nach M. Gienger, Lexikon und B.Newerla, Sterne und Steine:

• Feueropal zählt zur Opalgruppe und zur Mineralklasse der Oxide 

• Genese: primär

• Chemie: SiO2+Fe2O3+H2O (bis zu 20%) 

• Mohshärte: 5,5-6

• Dichte: ±2,0 

• Spaltbarkeit: keine

• Bruch: muschelig

• Farbe: Körperfarbe je nach Eisengehalt von fast farblos über gelb, orange bis 

dunkelrot; bei guten Qualitäten kommt durch Lichtbeugung an den SiO2-Kügelchen das typische Farbenspiel des Opals hinzu• Strichfarbe. weiß

• Strichfarbe. weiß 

• Glanz: Glas- bis Wachsglanz 

• Transparenz: meist milchig trüb, beste Qualitäten klar durchsichtig 

• Kristallsystem: „quasi-amorph“; Siliciumdioxid (SiO2)-Kügelchen sind 

meist tetragonal, selten hexagonal, dazwischen befindet sich das amorphe, 

wasserhaltige Kieselgel• Hauptlagerstätten: USA, China, Iran, Mexiko, Israel, Afghanistan

• Hauptlagerstätten: Mexiko, Oregon/USA, Türkei, Kasachstan, Ukraine  

• Astrologische Zuordnung:  So wie das Tierkreiszeichen Widder, das ihm zugeordnet ist, vermittelt der Feueropal die Kraft des Neubeginns. Er fördert die 

Fähigkeit und den Wunsch, die Initiative zu ergreifen, um Ideen und Pläne in 

die Tat umzusetzen. 

Seine Wirkweise ist vor allem geprägt durch das Element Feuer, das sich 

schon in seinem Namen und in seiner Farbe ausdrückt. Es entspricht dem 

Geist, der der Materie erst Leben verleiht. Man spricht ja auch vom Feuer in 

den Augen eines Menschen, der von etwas be-“geist“-ert ist. So entzündet der 

Feueropal das innere Feuer, belebt und aktiviert, bringt körperlich, seelisch 

und geistig in Bewegung.

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